Nix zu machen -.-

Das Internet sagt in einer piepsigen Stimme: „Ich habe heute leider keine Stellenanzeige für dich.“

Die Zeitung auch.

Wie soll man sich da übers Bewerbungsschreiben aufregen (ja, ich bin wieder in einer solchen Phase) und/oder fühlen, als ob man etwas getan hätte, wenn es nichtmal auch nur halbwegs brauchbare Stellen in dieser verdammten Gegend gibt! Argh!

Unbedeutend (?)

Ich glaube tatsächlich, dass man alles werden kann, was man will.

Die Frage ist immer, was man dafür zu opfern bereit ist. Welche Bereiche man stattdessen vernachlässigen muss.
Und dann heißt das alles noch nicht, dass man die richtige Vorstellung von „was man werden will“ im Kopf hatte.

Dazu fällt mir noch die Wendung ein: „Kannst du schon so machen, dann is es halt kacke.“

—–
Ich denk mir schon, ich hätte vieles werden können. Wenn ich nicht an so vielen Dingen hängen würde, mich nicht für das eine oder andere bewusst entschieden hätte. Und auch bei dieser Entscheidung bleibe, immernoch hinter ihr stehe.
Das macht die Erkenntnis, was man sich an Möglichkeiten dadurch verstellt, aber nur bedingt weniger drückend.

Ich muss mit dem arbeiten, was ich zur Verfügung habe.

Der Bewerbungs-Blues

Ich will ja eigentlich weg. Es ist zwar eine Hassliebe, aber ich bin lieber für nur Liebe. Also suche ich Zeitungen und Onineplatformen nach passenden Stellenanzeigen ab. Fündig werde ich manchmal, in der gegend ab und zu. Aber sicher nicht oft. (Und ich möchte nunmal aus diversen Gründen in der Gegend bleiben.)
Und dann – hurray – eine Stellenanzeige die sich mal WIRKLICH gut anhört! Heute, am freien Tag, wollte ich die Bewerbung tippen – Anzeige verschwunden. „Seite nicht gefunden“. Und naürlich habe ich sie mir nicht als pdf abgespeichert… Also, völlige Demotivation eingeleitet uuuund abgeschlossen. -.-
Eine andere Anzeige hätte ich auch noch gefunden, aber diese werde ich jetzt vernachlässigen, weil ich gerade in meinem Loch verschwinden will.

Weil ich Bewerbungen schreiben eigentlich sowieso hasse. Und dann will ich mich durchringen – bäm, in your face – sagt mein Leben – nix gibts, Anzeige futsch. Ätzend. Jez versink ich erstmal so lange in überzogener Enttäuschtheit, bis es zu spät ist um heute noch eine Bewerbung woanders hin zu tippen (denn eigentlich will ich das ja gar nicht, weil ich Bewerbungen schreiben hasse) und ich mich widerum in Selbsthass ergeben kann, weil ich zu faul war, eine Bewerbung zu schreiben.

Bewerbung, Bewerbung, Bewerbung.

Diesen Blogeintrag zu schreiben alleine ist nichts anderes als eine Vermeidungsstrategie. Und später ärgere ich mich wieder, dass ich immernoch in meinem jetzigen Job hocke. Argh. Nur weil mein innerer Schweinehund zu faul ist, seinen Hintern hochzukriegen und was für sein (künftig hoffentlich besseres) Geld zu tun, weil der Moment des „ich hab frei“ für ihn mehr zählt als die Tage, wochen, Monate und Jahre „yäi, ich hab nen nicen Job“.
Idiot.

Ich hasse Bewerbungen. Man schwafelt so viel, dann kommt mit Glück ein Bewerbungsgespräch, da schwafelt man auch viel. Anstatt dass man einfach zu Menschen geht, sagt „Hi, ich würde gern den Job machen weil er mit denke ich Spaß machen könnte“ und das als Grund reicht.
Auch dieses „Warum haben Sie dies getan, warum haben Sie das getan“ – ich bin nunmal nicht perfekt. Meine abgebrochene Physikausbildung steht nunmal in keinerlei Beziehung zu meinem Sprachstudium, dass ich zwischendrin auch noch an anderen Dingen gescheitert bin, mein Gott, that’s life, kommt damit klar! Ich bin, wer ich bin. Und ich hab definitiv das Selbstvertrauen, sagen zu können: Was ich bin ist gut, und meine Vorgeschichte hat zu allem etwas beigetragen.

Argh, vielleicht bin ich auch einfach immer noch im Herzen zu sehr überzeugt, dass ich zwar gut bin, dass aber alle anderen nicht sehen. Das ist doch hier das eigentliche Kernproblem. Ich glaube zwar an mich, nicht aber an die Menschen um mich herum (mit Ausnahmen von sehr guten Freunden…). Nicht, dass diese an mich glauben und mich wirklich sehen.

Das ist das eigentliche Problem…

—keine Haftung für Tippfehler—

Bilanz

Ein Jahr arbeite ich bald schon.
Und bin in meinem 6er-Team bereits die Dritt-Dienstälteste.
Wer ist länger da als ich? Die Bürozicke und Azubinchen Miss Sunshine in dieser Reihenfolge. For real?!

Vor mir da gewesen und während meiner Zeit gegangen sind 3 Personen (gut, eine nur in Babypause)
Zu meinem Team dazugekommen und vor mir wieder gegangen sind 4 Personen

Im Parallelteam (Teamgröße: 8 Personen) sind es 3 (auch einmal Babypause) und 3 Personen.

Ich muss sagen, ich bin ganz schön ausdauernd…

Ein Kommen und Gehen…

Und noch eine weg!

Die alte Teamleitung, die wieder unsere Teamleitung war, nach dem Miss Ätzend uns verlassen hat – die ist gefeuert. Weil sie zu viele Überstunden gemacht hat. Unangekündigt, ohne, dass sich die Mitarbeiter irgendwie verabschieden hätten können. (Überstunden und Resturlaub füllen die Kündigungsfrist bei der Dame wohl locker aus, aber kurz im Büro ein fare-well zu sagen wird ja bei uns auch unterbunden. Ein bisschen asozial.)

Ich muss sagen, ich persönlich war auch kein Fan von ihr. Ich konnte sie nie so richtig verstehen, hatte immer das Gefühl, sie trägt eine Maske der Offenheit, ist in Wirklichkeit aber sehr verschlossen. Hat sich verbogen, vllt. um der Karriere willen. Hat sich für den Betrieb im Sinne des Wortes aufgearbeitet, so viel Zeit hineingesteckt, ist immer länger geblieben – ich glaube 50 Stunden Woche reicht da nicht mehr. Ich halte sie ja für wahnsinnig. – Aber ich kann ihr keinen Vorwurf machen, sie war immer nett, hat das Team zusammen gehalten, hat für vieles den Kopf hingehalten (wobei ich sie dafür fast schon wieder ein bisschen verachte – zu viel Selbstaufopferung, Märtyrertum). Viele vom Team haben sie dafür geliebt. Und ich kam soweit auch gut mit ihr aus.

Jetzt haben wir eine neue Teamleitung. Jünger. Nicht so verplant. Da das ganze schon wieder 1-2 Monate her ist kann ich sagen: Eine gute Teamleitung. Besser als die alte. Mit viel mehr Plan, Überblick – Verantwortungsbewusstsein ihrem Team gegenüber. So seltsam sich das nach meinen vorigen Ausführungen zur alten Teamleitung anhört. Ich habe seit Monaten wieder Wochen, in denen ich meine Stundenliste nur abhaken muss, weil ich pünktlich gehen kann. Weil auch sie nicht länger bleiben will, als unbedingt nötig. Und was ist? Es funktioniert! Trotzdem funktioniert es! Ich bin direkt begeistert :-)

Da Abteilungsleitung Mrs. Perfect in Babypause ist, habe ich auch die Hoffnung, dass die Kündigungs-Salven jetzt ein wenig seltener werden. Die alte Teamleitung, ich nenne sie jetzt mal Frau Workaholic, wurde ja kurz vorher noch gegangen. Man munkelt, dass Mrs. Perfect da so ihre knubbeligen Fingerchen im Spiel hatte. Denn Mrs. Perfect hat ihre Lieblinge… und das Gegenteil davon.

Zu meinem Glück gehöre ich eher zu den Lieblingen. Weil ich ihr gegenüber sehr vorsichtig bin. Seeehr. Vorsichtig. – Und weil ich seit jeher, schon zu Schulzeiten, das Talent habe, die Anforderungen gewisser „Vorgesetzter“ zu erfüllen. Man könnte sagen ätzend sein hilft, wenn man irgendwas von mir will. Nett sein hilft auch, aber ätzend setzt mehr unter Druck, Zugzwang, und darum geht das meist schneller. Denn um zwischenmenschlichen, ungleichgewichteten Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, bin ich „brav“ und verhalte mich gemäß den Erwartungen dieser oder jener Person. Ich fürchte, dafür gibt es ein gar nicht nettes Wort, das ich jetzt hier nicht schreibe. Igitt. Ich sehe mich selbst auch nicht so. Aber von außen betrachtet… ja, da kann das dem ein oder anderen wohl in den Sinn kommen. Das ätzt mich wiederum ebenfalls an – aber zumindest gleichgewichtet (also selbe Hierarchiestufe).

Oder auch nicht.

Mögen? Mm. Gewisses Stockholmsyndrom – aber es ist gut, dass sie weg ist.

Denn weg ist sie.

Auch schon wieder ein, zwei Monate her. Alles mehr oder minder beim Alten. Ich hasse wochenends arbeiten. Aber ich musste es wohl mal probieren, um das rauszufinden. Irgendwie brauche ich jedenfalls einen anderen Job.

Vllt in der selben Firma in einer anderen Position? Oder eine andere Firma, zu der ich idealerweise auch einen kürzeren Arbeitsweg habe? Aber da weiß man natürlich auch nie, was einen erwartet.

Und man, Bewerben ist so anstrengend. Das fand ich schon vor meinem Job, als ich „nichts“ zu tun hatte. Und dann erst während einem laufenden Job? Und für Urlaub hab ich ehrlich gesagt auch andere Vorstellungen…

*grumbel mumbel*

Random thoughts

Es bleibt ein Auf und Ab…

 

Und immer ein Gedanke im Hinterkopf: Hoffentlich findet keiner diesen Blog! Aber das Web ist groß, sehr groß. Dieser Blog verschwindend klein. Und ich nenne keine Namen geschweige denn erzähle irgend jemandem davon. Das hier ist einfach mein kleines Privatvergnügen.

Ideen zu Schreiben habe ich öfter, als ich es tue. Nach der Arbeit falle ich dann doch meistens lieber in RPG- oder Manga-Welten. Oder verbringe die Zeit mit meinen Lieben. Gut so, aber schade um den Blog. Mal sehen.

Ich fange noch an, sie zu mögen…

Sie hat schon echt was drauf. Und sie setzt sich für Teamzusammenhalt ein. Sie haut auf den Tisch, aber nicht unbegründet. Sie ist ein Arbeitstier.

Ich hoffe sogar, dass sie sich für die Anliegen ihres Teams interessiert.

Obwohl sie von Überstunden und Arbeit an eigentlich freien Tagen redet. Ist das Ironie? Ich kann es nicht endgültig einschätzen…

 

Aber sie wird mir zunehmend sympathischer. Irgendwie ist sie ja schon so ein Mutti-Typ. Ich bin immer noch skeptisch, werde aber mehr und mehr doch noch positiv überrascht.

Böse Worte

Einen Monat war ich da. Einen Monat, in dem ich Zeit hatte, mich in meine Stelle einzuarbeiten, alle unmittelbar wichtigen Leute kennen zu lernen und mich im Büroklima langsam wohlzufühlen. Ein Monat – und dann kam sie. Eine neue Chefin. Nicht, dass eine der alten gegangen wäre; einfach eine „zusätzliche“ Chefin, die etwas über unserer Teamleitung steht und auf Augenhöhe mit der Abteilungsleitung sein soll.

Damit hätte ich ja an und für sich kein Problem.

Wenn… wenn nicht diese Neue rechthaberisch, schnippisch und misstrauisch wäre.

Rechthaberisch:

She: Das steht da aber so und so! – Me: Äh, nein, ich glaube, das steht da so… – She: Nein, das steht da so und so. – Me: verunsichert Okay, dann hab ich das falsch im Kopf. schaue nach, wie es wirklich da steht: Meine Version.

Me: Was ist denn „Trouble-Shooting“? irgendwas mit Problem…lösung? vorbeugung? KP? – She: Das ist doch ganz klar, kennst du das nicht? Problemlösung. – Me: scherzhaft Immer diese Anglizismen! – She: Vielleicht solltest du mal Englisch lernen. Außerdem ist das doch kein Anglizismus! – Me: Sicher ist das ein Anglizismus. – She: Nein, das ist so gebräuchlich, ich glaube das steht mittlerweile sogar im Duden! – Me: Es ist trotzdem ein Anglizismus: Ein Wort aus dem Englischen, auch wenn man es bei uns gebraucht. – She: mit Nachdruck  Nein. – Me: weil ich merke, dass wir uns in eine völlig belanglose Sache versteigen Ist ja auch egal, darum geht es ja gar nicht.
… Sollte nicht der Vorgesetzte derjenige sein, der auf eine solche Ebene abstrahiert? …

Schnippisch:

Siehe oben. „Vielleicht solltest du mal Englisch lernen“ Ernsthaft? Ich habe Abitur. Ich habe studiert. Ich habe SPRACH- und Textwissenschaften studiert. Zwar nicht mit Englisch als Schwerpunkt, aber dennoch. Und sie sagt mir, ich solle Englisch lernen, weil mir der Begriff „Trouble-Shooting“ bisher noch nicht untergekommen war? Tut mir ja Leid, dass ich nicht Wirtschaft studiert habe. (Das ist eine Lüge.) Und sorry, dass ich noch den naiven Mut besitze, zu glauben, dass man bei so etwas lieber nochmal nachfragt, als es unter den Tisch zu kehren und sich durch zu wurschteln. (Das meine ich nicht ernst.) Wenn sie gesagt hätte, dass ich mir vielleicht mal ein paar Begriffe Business-Englisch raussuchen soll, dann gut.
Aber ich soll Englisch lernen…

Vorab: Meine Teamleitung ist sehr nett, ruhig, erfahren, hat immer ein Lächeln auf den Lippen (das auch manchmal versteckt, dass es ihr schlecht geht). Jemand, den ich manchmal gerne umarmen möchte. Eine Chefin, wie man sie sich wünschen kann.
She: abfällig I-Net? Was soll das denn sein? – Meine TL: ganz lieb Ach so. Internet. Das hab ich so abgekürzt. – She: abfällig Wer kürzt das denn so ab?
… Ich kürze das auch so ab. Genauso wie ich irgendwann als iwann und irgendwer als iwer abkürze. Aber in dem Fall hat es meine liebe TL getroffen. Die Gute trifft da in letzter Zeit auch so einiges.

Misstrauisch:

„Ich vertraue euch doch! Sag mal merkt ihr das nicht?“ Hm. Ehrlich gesagt – nein. … Nach dieser Aussage, die (soweit ich ihre Tonlage mittlerweile einschätzen kann) ernst gemeint war, zweifle ich tatsächlich daran, wie sehr sie misstrauisch ist. Sicher, sie hat ihre Augen und Ohren öfters überall. Aber gewissermaßen ist das ihr Job, besonders, weil sie „vom Fach“ stammt und den Auftrag bekommen hat, gezielt die Abläufe in unserer Abteilung zu analysieren und gegebenenfalls zu verbessern. Alles, was an die oberste Chefin gehen soll, muss in irgendeiner (formal sehr korrekten) Form erst einmal zu ihr wandern. Erst, wenn sie freigibt, gehen Dokumente weiter an diese Chefin.
Aber auch hier zugegeben: Das ist gewissermaßen ihr Job. Ich habe mich an der bisherigen Art orientiert, nachdem ich selbst noch nicht lange da war. Sie möchte alles formeller, korrekter. Ist für mich kaum ein Problem, nur der Standard im Büro, an den ich mich angepasst hatte, war nunmal ein anderer.

Also, zusammenfassend:

Sie ist eindeutig rechthaberisch, furchtbar schnippisch – aber auch nur ein Mensch. Ich weiß noch nicht, wie ich mich mit dieser Frau auf Dauer arrangieren werde. Aber es ist in jedem Fall spannend, mit ihr auszukommen. Ich sehe solche komplizierten, zwischenmenschlichen Beziehungen (die gewöhnlich nur aufgrund äußerer Umstände aufrecht erhalten werden, weil der Mensch Konfliktpotenzial nunmal gerne aus dem Weg geht) gewissermaßen als Herausforderung an. Wenn ich nicht an diesen Personen arbeiten kann, so kann ich doch an mir arbeiten, meine Handlungsoptionen und mein Reaktionsrepertoire ausschöpfen und vor allem langsam ausweiten. Mein mondänes Lebensziel sind mein Mann, ein Haus, ein paar Kinderchen und vielleicht ein bisschen Karriere. Glücklich sein, glücklich werden.

Mein „abgehobenes“ (wie eine schwebende Seele abgehoben) Lebensziel ist, alt und weise zu werden. Ich wäre gerne einmal eine Oma, die diese Geistigkeit der Jugend, das Suchen nach dem „Mehr“ bewahrt hat. Jemand, mit dem man über alle Altersgrenzen hinweg über Gott und die Welt philosophieren kann. Und die viel Kluges, Gutes zu erzählen weis, sich aber dennoch nicht dem Anderen, Neuen gegenüber verschließt. Ich wäre gerne einmal weise.

Death in the Afternoon

Ein „Cocktail“-Rezept.
Man nehme:

1 Teil Absinth
2-3 Teile Rosé-Sekt

Erst den Absinth ins Sektglas geben, dann den gekühlten Rosé langsam, idealerweise in einem dünnen Strahle einfließen lassen.

Trinken und 2-3 Mal wiederholen. Viel Spaß.


Der „Death in the Afternoon“ ist – soweit man Wikipedia vertrauen darf – ein Original-Rezept des berühmten Autors Ernest Hemingway. Von dem ich „Der alte Mann und das Meer“ definitiv, vorbehaltslos empfehlen kann. Zugegeben das einzige, was ich von diesem wirklich bekannten Autor bisher gelesen habe. Aber es sollte wirklich nicht das letzte sein, denn dieses (doch recht kurze) Werk allein verspricht einfach zu viel, gab mir zu viel. Ich sollte dranbleiben. Ob ich das tue? Ich sollte es…

 

 

(geschrieben unter dem Einfluss von drei Death in the Afternoon… in the afternoon. Weil ich morgen (Sonntag) ab 10 Uhr arbeiten werde. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Zumindest habe ich das einmal so gehört.)